Stellplatz-Erfahrungen: Mein erfolgreicher Weg als Vermieter

Stellplatz-Erfahrungen: Einen Stellplatz zu vermieten klingt im ersten Moment simpel. Fläche frei, Anzeige geschaltet, Mieter gefunden – fertig. In der Realität ist es oft viel komplizierter. Ich spreche aus Erfahrung. Denn hinter einem scheinbar simplen Nebeneinkommen steckt manchmal mehr Drama als im Vorabendprogramm.
Was ich in den letzten Jahren erlebt habe – mit Cowboys, Schaustellern, überlassenen Schrott-Wohnwagen und ganz überwiegend netten Familien und freundlichen Mietern– war manchmal absurd, oft lehrreich und am Ende in jeglicher Hinsicht ein Gewinn. Heute vermiete ich mit dem guten Gefühl, dass meine Fläche sinnvoll genutzt wird.
Hier erzähle ich dir, meine Stellplatz-Erfahrungen und wie ich dazu kam, was gut funktioniert, wo ich Lehrgeld bezahlt habe – und was du auf keinen Fall falsch machen solltest, wenn du selbst einen Stellplatz vermieten willst.
Stellplatz-Erfahrungen: Meine ersten Erfahrungen mit Mietern
Wilder Westen auf meinem Grundstück
Meine Stellplatz-Erfahrungen begannen im Jahr 2015 mit einer gut gemeinten Idee. Ich hatte gerade einen Teil unseres alten Bauernhofs übernommen – samt befestigtem Gelände, Nebengebäuden und viel Platz. Das Problem: Eigentum verpflichtet. Der Platz musste gepflegt und gemäht werden.
Ein paar Bekannte eines historischen Vereins kamen auf mich zu. Sie erklärten mir, dass sie ihren Platz nach Jahrzehnten der problemlosen Miete räumen müssen. Grund hierfür war eine Eigenbedarfskündigung. Sie wüssten nicht wohin und wollten auf mein Grundstück.
Ihr ehemaliges Lager befand sich vorher schon bei uns im Dorf und ich glaubte die Leute zu kennen. Ich dachte ich weiß was auf mich zukommt und worauf ich mich einlasse. Mein Plan war also, das große Grundstück an Bekannte und diesen historischen Verein zu vermieten. Erwachsene Männer, die Cowboy spielten und dafür ein kleines Westerndorf planten. Ich glaubte sie halten sich an die Abmachungen, pflegen das Grundstück und haben Freude. Ich sah mich gedanklich mit ihnen auch schon am Lagerfeuer bei einem Bier sitzen.
High Noon beim Cowboyclub – wie ich höflich aber bestimmt die Zügel ziehe
Leider kam alles anders. Die Cowboys hielten sich an keinerlei Regeln. Sie stellten alte Erbstücke einfach ins Freie, die aufgrund der Witterung kaputt gingen. Bauten ohne Vereinbarung die Gebäude komplett um und hinterließen sehr viel Müll. Doch es kam noch schlimmer: Sie reichten eigenmächtig einen Bauplan bei der Gemeindeverwaltung ein. Ich hatte zwar eine vorherige Version dieses Bauplanes unterzeichnet, doch sie änderten diesen Plan im Nachhinein – ohne Rücksprache.
Doch bei mir ist dann High Noon – nicht mit Colt, sondern mit Klartext. Ich bin freundlich, aber ich zieh auch die Zügel an, wenn jemand meint, sich durchmogeln zu können. Das Vertrauen war dahin. Ich kündigte den Vertrag, noch bevor es richtig losging.
Ich hatte im Nachgang erfahren: Bereits ihr vorheriger Vermieter hatte genug von ihnen. Es war eine andere Generation die den Verein betrieben hatte nicht die bei denen es Jahrzehnte lang keinerlei Problem gab. Leider haben sie die ganze Geschichte im Bekanntenkreis anders erzählt. Dies hat mich auch stark enttäuscht. Nach vielen Jahren die vergangene sind grüßt man sich zwischenzeitlich jedoch wieder. aber das waren meine allerersten Stellplatz-Erfahrungen.
Das fahrende Volk und die Schausteller - Weitere Stellplatz-Erfahrungen
Ich hatte nun etwas mehr an Stellplatz-Erfahrungen, aber nicht viel. Ich dachte die Idee des Vermietens war ja nicht schlecht, ich hatte nur Pech und die falschen Leute. Deshalb versuchte ich es danach mit einem Inserat auf einer Onlineplattform.
Es meldeten sich prompt Schausteller, Betreiber von Fahrgeschäften. Es gibt sicherlich gute Begriffe um diese Leute aus dem „fahrenden Volk“ gut zu beschreiben. Allerdings kann man heute diese Begriffe kaum politisch korrekt verwenden. Ich kannte diese Personengruppe aus Erfahrungen mit meiner Arbeit. Trotz mehrfacher negativer Erfahrungen wollte ich ihnen dennoch eine faire Chance geben. Vielleicht war das naiv, aber ich wollte nicht vorschnell urteilen. Im Nachgang betrachtet, ja es war naiv von mir.
Ich ließ mich überreden. Mir wurde eine sehr hohe Miete in Aussicht gestellt. Sie waren freundlich, nett und zuvorkommend. Auch hier wurde ich aber letztendlich in kürzester Zeit massiv enttäuscht. Miete habe ich nie gesehen. Ständig wurde ich vertröstet. Es gab keine Ausrede die sie nicht vorbrachten und ihnen war auch nichts heilig um dies in eine Ausrede zu verpacken.
Eines Nachts waren sie einfach weg – mit allen Fahrzeugen, Lkw, Anhängern und Wohnwagen die sie bei mir hatten. Zurück blieben zwei gewaltige Müllberge: die komplette Inneneinrichtung ihrer Wohnwagen. Wann auch immer hatten sie diese wohl renoviert. Styropor, alte Möbel, zerschlagene Verkleidungen und eine zerlegte Campingtoilette – alles einfach auf meinem Grundstück abgeladen. Dazu haben auch sie keinen Halt vor meinem Eigentum gemacht und haben Fundamente baulich nachhaltig verändert.
Ok, ich war wieder eine Stellplatz-Erfahrung reicher.
Seriös wirkendes Start-Up und Streetfood
Ich gab trotzdem nicht auf. Der nächste Versuch: ein Streetfood-Schausteller. Jung, freundlich, mit seiner Frau. Er hatte ein Startup gegründet und war mit seinen Lkw, Anhängern und seiner Bäckerei auf Street-Food-Veranstaltungen und historischen Lagern und Themen-Märkten unterwegs. Ich hatte mich erkundigt und sein Konzept ging aufzugehen.
Nach meinen ersten sehr negativen Erfahrungen einigten wir uns auf eine sehr günstige Miete. Im Gegenzug sollte er den Platz pflegen. Und zwar richtig pflegen. Ich erzählte ihm von den bisherigen Erfahrungen und dass ich sowas zukünftig nicht dulden würde.
Gezahlt hat er größtenteils, wenn auch nicht immer pünktlich. Oft musste ich anmahnen und nachfragen. Den Platz gepflegt, wie es vereinbart war, hatte er leider nicht. Dafür hat er immer mehr abgestellt: Lkw, Brücken, Container. Bald sah es aus wie auf einem Schrottplatz mit 1,80m hohen Pflanzen, weil er kein einziges Mal gemäht hatte.
Die hygienischen Zustände auch in seinem offen abgestellten Theken, in denen auf den Märkten Lebensmittel lagern, waren miserabel. Er selbst hatte ja auch kein fließendes Wasser bei mir und hatte offensichtlich andere Vorstellungen von Körperhygiene als ich. Essen wollte ich dort also sicherlich nichts. Ein weiteres Kapitel bei meinen Stellplatz-Erfahrungen war beendet.
Stellplatz-Erfahrungen: Meine glücklicheren Erfahrungen mit Mietern
Nach diesen lehrreichen Stellplatz-Erfahrungen in nur gut 3 Jahren erinnerte ich mich an eine Grundregel der Geldanlage: Diversifikation. Was an der Börse im Großen gilt, kann im Vermieterbereich ja nicht verkehrt sein. Ich wollte Struktur, Kontrolle und Klarheit und jemand der meinen Platz pflegt. Alternativ pflege ich das Grundstück selbst und kann die Fahrten dafür mit den Mieteinnahmen verrechnen.
Also teilte ich den Platz auf. Seit 2017 vermietete ich nur noch kleine Parzellen. Ich war am Anfang gespannt, wer sich auf mein Inserat hin melden wird. Die erste Anfrage war simpel: ein Wohnwagen sollte abgestellt werden.
Bis dahin hatte ich keinerlei größeren Berührungspunkte mit Wohnwagen, Wohnmobilen und den Campern. Schlimmer als mit den ersten Erfahrungen konnte es ja nicht werden und wenn dann nur in einer kleinen Parzelle mit 8 auf 3 Metern.
Und so begann meine eigentlich erfolgreiche Geschichte als Vermieter. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal Stellplatzvermieter werde. Schon gar nicht, dass ich damit so viele unterschiedliche Menschen und Geschichten erleben würde und nicht nur Nebeneinnahmen habe, sondern auch so viel Spaß daran.
Seitdem vermiete ich ausschließlich an Besitzer und Eigentümer von Wohnwagen, Wohnmobile, Bootstrailer. Kurzzeitig hatte ich auch mal einen LKW und ein 12 Meter langes US-Wohnmobil mit ausfahrbarem Slide-Out und auch schon eine recht große Yacht bei mir stehen. Auch solche Exoten bleiben in Erinnerung.
Meine Stellplatz-Erfahrungen zeigen: Es geht nicht immer nur ums Geld. Ich suche mir meine Mieter gezielt aus. Ich will keinen anonymen Parkplatz betreiben, sondern eine faire Lösung für Menschen, die einen sicheren, sauberen Stellplatz suchen.
So wurde aus einer Nebensache ein durchdachtes Nebenprojekt – mit Struktur, Anspruch und viel Bauchgefühl. Und so begann mein Weg als Stellplatzvermieter.
Was für Mieter ich habe – von nett bis nervig
Seit der Umstellung auf Einzelparzellen im Jahr 2017 hat sich mein Mietermix verändert. Statt wie anfänglich dubioser Großmieter mit unrealistischen Plänen habe ich heute fast ausschließlich Privatpersonen. Sie mieten einzelne Plätze für ihre Wohnwagen, Wohnmobile, Bootstrailer.
Die Mehrheit meiner Mieter ist freundlich, verbindlich und zuverlässig. Viele zahlen pünktlich, halten sich an Regeln und pflegen auch untereinander einen respektvollen Umgang. Mit einigen entwickeln sich über die Jahre sogar immer wieder persönliche Gespräche, ehrliche Wertschätzung und ein vertrauensvolles Miteinander. So stelle ich mir das Verhältnis zwischen Vermieter und Mieter vor.
Bei der Stellplatzvermietung gibt es aber auch negative Erfahrungen
Natürlich läuft nicht immer alles glatt. Es gibt auch schwierige Charaktere: Mieter, die mehrmals im Jahr gemahnt werden müssen. Manche stellen ihre Fahrzeuge kreuz und quer, ignorieren Markierungen oder verstoßen gegen die Stellplatzordnung. Andere haben offenbar zu viel Zeit – und keine Hemmungen, sich wegen jeder Kleinigkeit zu beschweren: vom zu hohen Gras bis hin zu Nachbarn, die ihnen nicht passen.
Manchmal ist es auch völlig absurd. Bei einem Hochwasser 2023 konnte ein Mieter nicht an seinen Platz fahren – trotz eines gleichwertigen Ersatzplatzes war er unzufrieden. Für manche gibt es einfach keinen passenden Stellplatz.
In den letzten Jahren habe ich einige extreme Einzelfälle erlebt. Aus diesen Erfahrungen ist eine kleine Serie entstanden, in der ich besonders skurrile oder lehrreiche „Problem-Mieter“ vorstelle:
Fall Herbert H. – Falsche Schadensmeldung am Wohnwagen und eine überraschende Wende.
Fall Franz N. – Ein angeblicher Verkehrsunfall, der sich als dreiste Lüge entpuppte.
Fall Thomas I. – Plötzliche Kündigung, offene Rechnungen und ein schneller Abgang.
Fall Christian L. – Ein bisher unveröffentlichter Spezialfall, der zeigt, wie kreativ Mieter werden können.
Alle Fälle sind echt, die Namen aus rechtlichen Gründen leicht verändert.
Nicht jeder der einen Platz möchte bekommt einen Platz bei mir
Mittlerweile bin ich finanziell gefestigt und nicht zwingend auf die Mieteinnahmen angewiesen. Seither macht es auch richtig Spaß. Ich kann frei entscheiden wenn ich als Mieter möchte und wenn nicht. Wenn mein Bauchgefühl sagt, dass die Wahrscheinlichkeit erhöht ist, dass es zu Ärger kommen könnte lass ich es lieber und verzichte auf Mieteinnahmen.
Es ist bei mir auf dem Platz so, dass ich auf zwei Reihen aufgestellt bin. Eine für längere und eine Reihe für kürzere Fahrzeuge. Daher frage ich bei den Vertragsgesprächen immer auch nach der Länge. Es kam nicht nur einmal vor, dass ein Mieter glaubte mit der Länge schummeln zu können um einen günstigeren Preis zu bekommen. Bei solchen Mietern lehne ich dankend ab und schick sie weiter.
Einmal bin ich extra 25 km zum Platz gefahren – der Mieter musste nur noch eingewiesen werden, alles war abgesprochen. Doch vor Ort zeigte er plötzlich ein völlig anderes Verhalten. Ich habe das Gespräch nach kurzer Nachfrage beendet, auf die Miete verzichtet und ihn des Platzes verwiesen. Damals hatte ich auch viele freie Plätze, aber keinen Nerv mehr für unnötigen Ärger.
Generell kommt es immer wieder vor, dass Mieter auch wegen Kleinigkeiten am Abend, zur Nacht, am Wochenende und an Feiertagen sich melden. Dafür ging schon viel Zeit weg die ich eigentlich mit der Familie oder mit meinen Hobbys verbringen wollte.
Stellplatz-Erfahrungen mit der Vertragslänge
Kündigungen und Mieterwechsel gehören zum Alltag. Die Vertragslaufzeiten halte ich bewusst kurz. Meist beginne ich mit einem Jahr zur Probe. Wer sich bewährt, kann gerne bleiben. Wer nicht passt, geht eben wieder.
Viele Mieter informieren mich früh, damit ich rechtzeitig neue Interessenten finden kann. Im Gegenzug informiere ich, sofern ich verlängern möchte, zu auslaufenden Verträgen. Gelegentlich kommt es auch vor, dass aus privaten Gründen ein Vertrag vorzeitig aufgelöst werden soll. Auch bei solchen Fällen bin ich stets kompromissbereit, wenn bis zu diesem Zeitpunkt auch alles gepasst hat.
Ich pflege eine offene Kommunikation und bin bei Problemen immer ansprechbar. So lösen wir fast jede Schwierigkeit gemeinsam. Meine Devise lautet: Keine Kompromisse bei Nachbarschaftsfrieden und Ordnung. Gleichzeitig setze ich auf Fairness und Kundenzufriedenheit, damit meine Mieter langfristig bleiben. Das macht meine Stellplatz-Vermietung erfolgreich – mit Herz und Hirn.
Ich mache das nicht des Geldes wegen. Mir sind Ruhe, Verlässlichkeit und ein harmonisches Miteinander wichtiger als ein voller Platz. Lieber verzichte ich auf Mieteinnahmen – als auf Wochenende, Freiheit und Nerven.
Meine größten Stellplatz-Erfahrungen
Als Vermieter lernt man mit der Zeit viel – oft durch Fehler und unangenehme Erfahrungen. Für mich gab es einige wichtige Erkenntnisse, die den Unterschied machen.
Erstens: Vertrauen ist gut, Kontrolle besser. Auch wenn ich meinen Mietern grundsätzlich vertraue, habe ich früh gelernt, klare Regeln aufzustellen und diese konsequent einzufordern. Nur so lässt sich Chaos vermeiden. Das betrifft vor allem Sauberkeit und Rücksichtnahme auf den Platz, die Mieter, mich als Vermieter und nicht zuletzt auch auf die Nachbarn meines Stellplatzes.
Zweitens: Flexibilität zahlt sich aus. Ich habe die Fläche aufgeteilt und vermiete jetzt kleine Parzellen statt eine große Fläche. So können auch unterschiedliche Bedürfnisse bedient werden – vom kurzen Abstellen bis zur Langzeitmiete.
Drittens: Kommunikation ist der Schlüssel. Wer erreichbar bleibt und Probleme schnell anspricht, verhindert größere Konflikte. Dabei hilft mir mein Anspruch, für Mieter immer ein offenes Ohr zu haben und, dass ich jedes Prolbem lösen kann.
Viertens: Qualität vor Quantität. Lieber halte ich Leerstand in Kauf, als schlechte Mieter zu akzeptieren. Ein leerer Stellplatz verursacht keine Probleme, schlechte Mieter schon.
Schließlich: Der Aufwand lohnt sich. Mit Geduld und konsequentem Management läuft die Vermietung heute deutlich entspannter. Das macht für mich den Unterschied zwischen Frust und Erfolg.
Probleme gehören zur Vermietung dazu – das weiß ich aus Erfahrung. Deshalb setze ich auf schnelle und klare Kommunikation. Wenn Mieter sich melden, höre ich genau zu und suche gemeinsam mit ihnen nach Lösungen.
Warum ich eher auf Leerstand setze und nicht auf Vollauslastung
Viele Vermieter streben, auch nachvollziehbar, eine Vollauslastung an. Ich nicht. Für mich ist es wichtiger, die Qualität der Mieter zu sichern, statt jeden freien Platz sofort zu vergeben.
Leerstand bedeutet für mich nicht Verlust, sondern Flexibilität. So kann ich gezielt auf gute Bewerber warten und schlechte Mieter vermeiden. Das schützt meinen Stellplatz, meine Nerven und die meiner Nachbarschaft.
Außerdem vermeide ich dadurch Stress und Konflikte. Denn überfüllte Plätze und schlechte Mieter führen oft zu Ärger – Meine Vermietung soll möglichst passiv sein. Ich will eine ruhige, gepflegte Umgebung, in der sich alle wohlfühlen. Das zahlt sich langfristig aus – durch zufriedene Mieter, weniger Aufwand und weniger Ärger.
Fuchs-Fazit: Stellplatz-Erfahrungen. Vermietung mit Herz und Hirn
Stellplatzvermietung ist für mich mehr als ein Geschäft. Es geht darum, ein gutes Miteinander zu schaffen. Ich investiere Zeit und Geduld, um meinen Mietern das Gefühl zu geben, willkommen und gut betreut zu sein. Genau das macht für mich den Unterschied.
Dabei setze ich auf klare Regeln, die für alle gelten. Wer sie respektiert, ist bei mir richtig. Manchmal muss ich Mieter auch freundlich hinauskomplimentieren, wenn es nicht passt. Das ist nie leicht, aber wichtig für den Frieden auf dem Platz.
Meine Erfahrungen zeigen: Wer ehrlich, flexibel und transparent ist, hat langfristig Erfolg. Nicht die maximale Auslastung zählt, sondern zufriedene Mieter, die meinen Service schätzen. So wächst Vertrauen – und der Stellplatz wird ein lebendiger, angenehmer Ort.
Das ist mein Weg zu einer erfolgreichen Stellplatz-Vermietung. Ich setze auf Offenheit, Geduld und einen klaren, fairen Umgang. Dann klappt das mit Herz, Hirn und Verstand.
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Krasser Artikel. Hätte nicht gedacht, dass man so viel Probleme mit einem Stellplatz haben kann. Aber ihr wahrws Gesicht zeigen die Menschen erst im Nachhinein. Da hilft auch manchmal dir beste Vorsorge nicht.
Danke für den Einblick in dein Geschäft!