Nebenjob als Reinigungskraft: Ordnung und Sauberkeit

Nebenjob: Teil 11
Sauberkeit und Ordnung in Wohnungen, im Büros, Hotels oder Studios.
Wie wäre es mit Nebenjob als Reinigungskraft? Ein Job mit vielen Bezeichnungen: Putzfrau, natürlich auch Putzmann, Raumpflegerin, Gebäudereiniger, Reinigungskraft, Putzkraft, Facility Manager, Hygienefachkraft, Zimmermädchen, Haushaltshilfe, Putzperle, Servicekraft Reinigung, Unterhaltsreiniger, Hauswirtschaftskraft, Objektreiniger, Reinigungsservice-Mitarbeiter.
So oder so, das kann eine saubere Chance sein – vor allem für alle, die unabhängig und zuverlässig arbeiten möchten. Denn überall dort, wo viele Menschen unterwegs sind – in Büros, Fitnessstudios oder Hotels – braucht es täglich Ordnung und Sauberkeit. Genau hier kommst du ins Spiel. Der Job ist unkompliziert, sofort umsetzbar und lässt sich ideal mit Schule, Studium oder Teilzeitberuf kombinieren.
Besonders attraktiv: Viele Einsätze finden außerhalb der Stoßzeiten statt – also am frühen Morgen oder späten Abend. So kannst du deine Arbeit flexibel einplanen und den Tag effizient nutzen. Du brauchst keine Ausbildung, sondern vor allem Sorgfalt und Zuverlässigkeit. Wer das mitbringt, kann sich auf einen stabilen, regelmäßigen Zusatzverdienst verlassen.
Doch welche Aufgaben gehören konkret dazu? Wie sieht der Alltag in diesem Job aus? Und worauf solltest du achten, wenn du als Reinigungskraft durchstartest? In diesem Beitrag erfährst du alles Wichtige – kompakt, klar und praxisnah.
Was macht man im Nebenjob als Reinigungskraft konkret?
Im Nebenjob als Reinigungskraft, oder auch Putzperle genannt, trägst du aktiv dazu bei, dass Arbeitsplätze, Freizeiteinrichtungen und Hotelzimmer sauber und einladend bleiben. Deine Aufgabe: Ordnung schaffen – strukturiert, verlässlich und gründlich. Je nach Einsatzort unterscheiden sich die Anforderungen leicht, doch überall bist du für Hygiene und Wohlbefinden mitverantwortlich.
In Büros reinigst du in der Regel Schreibtische, Böden und sanitäre Anlagen. Du leerst Papierkörbe, saugst Teppiche und desinfizierst häufig genutzte Kontaktflächen – zum Beispiel Türklinken oder Telefone. Die Arbeit ist klar strukturiert und meist gut planbar.
In Fitnessstudios fällt mehr an. Neben Böden und Umkleiden kümmerst du dich um Trainingsgeräte, Duschen und Toiletten. Du desinfizierst regelmäßig und füllst Verbrauchsmaterial wie Seife oder Papierhandtücher auf. Häufig arbeitest du außerhalb der Stoßzeiten – etwa spät abends oder früh am Morgen.
In Hotels wiederum übernimmst du andere Aufgaben. Du wechselst Bettwäsche, reinigst Badezimmer und sorgst dafür, dass die Zimmer wieder frisch wirken. Dazu gehören auch das Auffüllen von Toilettenartikeln und das Staubwischen. Je nach Hotelgröße arbeitest du im Team oder selbstständig.
Natürlich variiert der Aufwand je nach Objekt. Kleine Büros lassen sich schneller reinigen als große Anlagen – dafür kannst du oft selbst entscheiden, wann du loslegst. Das macht den Nebenjob Reinigungskraft besonders für Studierende, Berufstätige und Eltern interessant.
Wichtig ist deine Arbeitsweise. Du solltest zuverlässig, gründlich und gut organisiert sein. Körperlich ist der Job fordernd, aber für viele gut machbar. Ideal also für Einsteiger, die sich einen flexiblen, soliden Zusatzverdienst wünschen.
Nebenjob als Reinigungskraft: Wo du überall arbeiten kannst:
Reinigungsjobs sind in fast allen Branchen gefragt. Deshalb ist die Verfügbarkeit dieses Nebenjobs besonders hoch. Du findest Angebote in Büros, Hotels oder Fitnessstudios. Aber auch in Restaurants, Krankenhäusern und Behörden.
Vor allem große Gebäude brauchen tägliche Reinigung. Daher stellen Gewerbebauten regelmäßig Reinigungskräfte ein. Besonders in touristischen Regionen gibt es viele Jobs in Hotels.
In Ballungsräumen ist das Angebot besonders groß. Dort arbeiten viele Reinigungsfirmen mit flexiblem Personal. Diese suchen oft kurzfristig neue Mitarbeitende.
Auch Online-Jobbörsen helfen dir bei der Suche. Mit wenigen Klicks findest du dort passende Nebenjobs. Zusätzlich kannst du direkt Gebäudeverwalter oder Hausmeisterdienste ansprechen.
Viele Einsätze starten früh morgens oder abends. So bleibt dein Tag flexibel. Du kannst den Nebenjob gut mit Studium oder Hauptberuf kombinieren. Personalvermittlungen bieten oft kurzfristige Einsätze. Das bringt Abwechslung und Einblicke in viele Bereiche. So sammelst du Erfahrungen und kannst dich orientieren. Insgesamt sind deine Chancen hoch. Wer flexibel ist und zuverlässig arbeitet, findet schnell einen Nebenjob. Besonders in Großstädten ist der Einstieg einfach.
Nebenjob als Reinigungskraft: Wie gut ist die Bezahlung wirklich und wie stark die Konkurrenz?
Beim Nebenjob als Reinigungskraft hängt dein Verdienst stark vom Einsatzbereich ab. Auch der Arbeitsort, die Schichten und das Unternehmen spielen eine Rolle. In der Regel bildet der gesetzliche Mindestlohn die Basis. Doch: Wer nachts oder am Wochenende arbeitet, kann mit spürbaren Zuschlägen rechnen. Auch tarifgebundene Firmen – etwa in Hotels oder bei der Büroreinigung – zahlen häufig besser als einfache Gebäudeservices.
Zwar zählt dieser Nebenjob nicht zu den Top-Verdienstmöglichkeiten. Dennoch: Durch Zuverlässigkeit, Fleiß und Flexibilität kannst du dir solide Einkünfte sichern. Viele Arbeitgeber honorieren langjährige Aushilfen mit kleinen Boni – manche sogar mit überdurchschnittlicher Bezahlung. Wer regelmäßig verfügbar ist und gute Arbeit leistet, wird oft bevorzugt behandelt.
Die Nachfrage ist grundsätzlich hoch. Reinigungsjobs gibt es in Büros, Fitnessstudios, Hotels, Praxen, Schulen oder öffentlichen Einrichtungen. Entsprechend vielfältig ist das Angebot. In Großstädten herrscht jedoch auch starke Konkurrenz – vor allem für attraktive Stellen mit guten Bedingungen.
Wer Erfahrung mitbringt oder ein Zertifikat zur Hygieneschulung vorweisen kann, hebt sich klar von anderen Bewerbern ab. Ebenso zählen Eigenschaften wie Gründlichkeit, Pünktlichkeit und Diskretion.
Gut zu wissen: Die Einstiegshürden sind niedrig. Deshalb eignet sich der Nebenjob als Reinigungskraft hervorragend für Studierende, Quereinsteiger oder Menschen in Übergangsphasen. Wer bereit ist, auch zu Randzeiten zu arbeiten und flexibel einsetzbar ist, verbessert seine Chancen auf gute Stellen – und auf bessere Bezahlung.
Nebenjob als Reinigungskraft: Diese Fähigkeiten brauchst du
Für diesen Nebenjob brauchst du keine formale Ausbildung. Dennoch gibt es einige Voraussetzungen, die dir den Einstieg erleichtern. Besonders wichtig sind Selbstständigkeit, Pünktlichkeit und ein gutes Zeitmanagement. Denn Reinigungskräfte arbeiten meist allein und ohne direkte Aufsicht – du musst also eigenverantwortlich handeln und gleichzeitig zuverlässig sein.
Zudem solltest du in der Lage sein, deine Aufgaben zügig und gründlich zu erledigen. Wer seine Zeit sinnvoll einteilt, kommt besser durch den Arbeitstag. Viele Arbeitgeber schätzen es, wenn du dich gut organisierst und deine Arbeit strukturiert angehst. Genau hier liegt eine große Stärke dieses Nebenjobs: Du brauchst keine langen Einweisungen, sondern kannst meist direkt loslegen.
Auch wenn keine speziellen Abschlüsse erforderlich sind, ist etwas Erfahrung von Vorteil. Wenn du bereits mit Reinigungsgeräten oder professionellen Reinigungsmitteln gearbeitet hast, findest du dich schneller zurecht. Der richtige Umgang mit Staubsaugern, Wischsystemen oder Desinfektionsmitteln spart Zeit und sorgt für ein besseres Ergebnis.
Darüber hinaus ist körperliche Belastbarkeit gefragt. Wer regelmäßig bückt, trägt oder wischt, sollte über eine gute Grundfitness verfügen. Trotzdem bleibt der Job für viele machbar – vor allem, wenn du strukturiert arbeitest und deine Kräfte richtig einteilst. Nicht zuletzt zählt dein Auftreten: Wer freundlich, pünktlich und verlässlich ist, bekommt oft schnell Anschlussaufträge oder wird weiterempfohlen. So baust du dir langfristig ein stabiles zweites Einkommen auf.
Für wen eignet sich der Nebenjob als Reinigungskraft besonders?
Ein Nebenjob als Reinigungskraft passt zu vielen Lebenssituationen. Besonders geeignet ist er für Studenten, Eltern oder Berufstätige mit flexiblen Stundenplänen. Wer tagsüber anderweitig gebunden ist, findet in den Abend- oder Morgenstunden ideale Einsatzzeiten. Du kannst dir den Nebenjob meist so legen, wie es zu deinem Alltag passt.
Auch für Menschen, die gerne körperlich arbeiten, bietet der Job Vorteile. Du bleibst in Bewegung und hältst dich dabei fit. Außerdem arbeitest du oft allein, was für viele ein echter Pluspunkt ist. Wer Eigenständigkeit schätzt, kommt hier auf seine Kosten.
Der Nebenjob ist zudem ideal für Quereinsteiger. Du brauchst keine Ausbildung, kein Zertifikat und kein Vorwissen. Mit etwas Einsatz lernst du schnell, worauf es ankommt. Viele Aufgaben sind leicht verständlich und wiederholen sich täglich – das schafft Routine und Sicherheit.
Gerade wenn du rasch einen Job suchst, ist dieser Nebenjob perfekt. Du findest schnell Stellen, besonders in Großstädten oder Ballungsräumen. Die Nachfrage ist hoch, die Einstiegshürden sind niedrig.
Allerdings: Wer Abwechslung oder kreative Aufgaben sucht, wird hier nicht fündig. Der Job ist praktisch, nicht theoretisch. Es zählt, dass du zuverlässig arbeitest – nicht, dass du neue Ideen entwickelst.
Trotzdem ist der Nebenjob als Reinigungskraft eine gute Wahl. Besonders dann, wenn du körperlich arbeiten möchtest, flexibel bist und dein Einkommen unkompliziert aufbessern willst.
Nebenjob als Reinigungskraft: Vorteile, aber auch Schattenseiten!
Der Job als Reinigungskraft hat viele Vorteile, aber auch Herausforderungen, die man nicht übersehen sollte.
Vorteile des Nebenjobs:
Flexible Arbeitszeiten: Einer der größten Vorteile dieses Nebenjobs sind die flexiblen Arbeitszeiten. Da Reinigungsaufgaben oft außerhalb der regulären Öffnungszeiten erledigt werden, kannst du selbst entscheiden, wann du arbeitest. Besonders für Frühaufsteher, Studenten oder Menschen mit anderen Verpflichtungen ist dieser Job ideal.
Einstiegsbarriere niedrig: Um als Reinigungskraft zu arbeiten, benötigst du keine spezielle Ausbildung. Ein gewisses Maß an Körperkraft und Zuverlässigkeit reicht aus. Der Einstieg gelingt schnell und unkompliziert.
Unabhängigkeit: In vielen Fällen arbeitest du allein oder in kleinen Teams. Diese Unabhängigkeit ermöglicht dir, deine Aufgaben selbstständig und effizient zu erledigen. Du kannst deine Arbeit nach eigenem Tempo organisieren.
Gesundheitsfördernd: Obwohl der Job körperlich anstrengend sein kann, ist er auch gesundheitsfördernd. Du bleibst in Bewegung, was zu einer besseren Fitness beiträgt.
Nachteile des Nebenjobs:
Körperliche Belastung: Der Job ist körperlich herausfordernd. Du musst häufig bücken, knien oder lange stehen. Dies kann für Menschen mit Rücken- oder Gelenkbeschwerden problematisch sein.
Monotonie: Der Arbeitsalltag kann sich wiederholen. Wer Abwechslung oder kreative Aufgaben sucht, könnte sich schnell langweilen.
Schichtarbeit: Viele Reinigungsaufgaben finden nachts oder früh morgens statt. Das bedeutet, dass du zu Zeiten arbeitest, die andere meiden. Für manche Menschen sind diese Arbeitszeiten unangenehm.
Bezahlung: Der Stundenlohn liegt häufig im Mindestlohnbereich. Auch wenn es Zuschläge für Schichtarbeit gibt, bleibt der Verdienst oft begrenzt.
Fuchs-Fazit: Ist der Nebenjob als Reinigungskraft lohnenswert oder eher ein Reinfall?
Der Nebenjob als Reinigungskraft bietet eine flexible Möglichkeit für einen Nebenverdienst, besonders geeignet für Menschen, die körperliche Arbeit schätzen und ihre Arbeitszeiten selbst bestimmen möchten. Besonders vorteilhaft sind die flexiblen Arbeitszeiten, die es ermöglichen, den Job gut mit Studium, einem anderen Beruf oder familiären Verpflichtungen zu kombinieren. Wer gerne selbstständig arbeitet, schätzt die Unabhängigkeit, die dieser Job bietet. Zudem bleibt man durch die körperliche Tätigkeit aktiv, was gesundheitliche Vorteile mit sich bringen kann.
Allerdings gibt es auch einige Nachteile. Die körperliche Belastung kann hoch sein, insbesondere durch häufiges Bücken, Knien und das Tragen von Materialien. Die Bezahlung ist oft am Mindestlohn orientiert, was den Job im Vergleich zu anderen Nebenjobs finanziell weniger attraktiv macht. Auch die monotone Arbeitsweise und die teils unregelmäßigen Arbeitszeiten, die in den späten Abendstunden oder früh am Morgen liegen können, sind nicht für jeden geeignet.
Dieser Job eignet sich besonders für Menschen, die eine flexible, körperliche Tätigkeit suchen und mit den physischen Anforderungen sowie der niedrigen Bezahlung gut zurechtkommen. Für diejenigen, die nach einem kreativeren, abwechslungsreicheren oder besser bezahlten Job suchen, ist dieser Nebenjob weniger geeignet.
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